250 Tonnen CO2 weniger (April 2015)

Im Jahr 2014 sind wir sehr sparsam mit Energie umgegangen. Im Vergleich zum Vorjahr haben wir fast 80.000 Liter Heizöl eingespart. Der Verbrauch von Heizöl ging von ca. 460.000 Liter auf ca. 380.000 Liter zurück. Das bedeutet eine Einsparung von 17 %. In Holnstein wird relativ viel Heizöl verbraucht, da wir in Blockheizkraftwerken aus Heizöl Strom und Wärme erzeugen. Da Heizöl auch billiger geworden ist, haben wir auch viel Geld gespart. Für Heizöl haben wir 86.000 Euro weniger ausgegeben als im Vorjahr.

Wir rechnen unsere Verbrauchsmengen an Heizöl, Strom und Treibstoffen in Kohlendioxidmengen um. Kohlendioxid (CO2) gehört zu den Treibhausgasen und übermäßiger Ausstoß von Treibhausgasen verursacht den Klimawandel. Der größte Anteil von CO2 bei Regens Wagner Holnstein kommt vom Heizöl. Weil wir viel Heizöl eingespart haben, haben wir auch den CO2-Ausstoß reduziert. Das ist gut für die Umwelt.

Der Rückgang des Heizölverbrauches hat zwei Gründe: Zum einen war es in 2014 nicht so kalt wie im Vorjahr. Wir haben also weniger Wärme für die Heizung erzeugen müssen. Zum anderen haben wir mehr Strom aus Sonnenlicht erzeugt als im Vorjahr. Die Sonnen-Strom-Anlage auf dem Dach der Werkstatterweiterung ist neu hinzugekommen und hat mehr als 50.000 kWh Strom erzeugt, der zu 100 % auch bei uns verbraucht wurde. Zusammen mit den Anlagen auf dem Butzenberg wurde 115.000 kWh Strom erzeugt. Damit steigt der Anteil von Sonnen-Strom von 8 % auf 12 % des Gesamtverbrauchs bei Regens Wagner.

Wir sind auf einem guten Weg. Aber wir müssen uns auch in Zukunft anstrengen, Energie einzusparen. Dazu gibt es noch viele Möglichkeiten.